Tabakwerbung: nein, danke! Bitte schreiben Sie eine E-Mail an Ihre*n Abgeordnete*n!

Tabakwerbung: nein, danke! Bitte schreiben Sie eine E-Mail an Ihre*n Abgeordnete*n!

Wir sind mit unserer Forderung nach einem Verbot von Tabakaußenwerbung in aller Munde: Spiegel, Stern und ARD berichten über die Kampagne -- und der öffentliche Druck wirkt: Die CDU/CSU-Fraktion lenkt endlich ein -- und stimmt Mitte März intern über ein Verbot ab.

Auch die Fraktionsspitze hat sich für eine vollständige Umsetzung der WHO-Tabakrahmenkonvention ausgesprochen. Das versetzt die Tabakindustrie in Panik. Seitdem rennen die Lobbyist*innen den Politiker*innen die Türen ein. Ihr Ziel: ein Werbeverbot mit allen Mitteln verhindern.

Nun heißt es, nochmal alles geben
-- damit die Politiker*innen nicht am Ende vor der Tabaklobby einknicken. Besonders viele CSU-Politiker*innen hadern noch mit dem Tabakwerbeverbot. Deswegen ist es wichtig, dass sie jetzt von Ihnen hören.

Bitte schreiben Sie eine E-Mail und bitten Sie Ihre*n Abgeordnete*n um eine klare Haltung zum Tabakwerbeverbot!
 
Und das geht ganz einfach: Geben Sie Ihre Postleitzahl ein und wir sagen Ihnen, wer Ihr*e Abgeordnete*r ist. Wir haben Ihnen eine E-Mail vorformuliert. Aber wenn Sie ein paar Minuten Zeit haben, um die Email auf Ihre Sichtweise anzupassen, dann ist es noch effektiver. Wir wissen: Abgeordnete hören auf Ihre Wähler*innen, besonders Abgeordnete, die direkt gewählt wurden.

Wichtig: Leider haben wir nicht für alle Postleitzahlen einen Datensatz. Sie können Ihre Direktkandidat*innen auch hier finden und über ihre Webseite anschreiben: https://www.bundestag.de/abgeordnete/